Das DPSG Ulm-Söflingen Filmfestival wurde 2014 ins Leben gerufen und ging 2019 in die vierte Runde. Im Rahmen des Filmfestivals drehten die verschiedenen Altersgruppen der Söflinger Pfadfinder innerhalb von 48 Stunden einen vorher geplanten Kurzfilm zu einem vorgegebenen Thema. Unterstützt wurden sie dabei von professionellen Teamern aus der Film- und Fernsehbranche. Dabei galt es nicht nur einen technisch guten Film abzuliefern, sondern auch in Sachen Dramaturgie und mit schauspielerischer Leistung zu überzeugen. Denn am Ende wurden alle Filme vor großem Publikum und einer knallharten Jury gezeigt und bewertet. Die Jury hatte anschließend die schwere Aufgabe die Filme mit verschiedenen Preisen auszuzeichnen.
Als hätte Wes Anderson den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" verfilmt. Die Jungpfadfinder der DPSG Ulm-Söflingen verbinden in ihrem Film "Der Tag der Verändung" beim DPSG Ulm-Söflingen Filmfestival 2019 gekonnt Witz und Wahnsinn und mischen es mit einer schön erzählten Geschichte über zwei Familien, die sich schon seit tausenden von Jahren nicht ganz grün sind.
Ben und Lola spielen nichtsahnend ein Computerspiel, als plötzlich alles aus den Fugen gerät. Der Gamemaster versucht mit allen Tricks die Spieler daran zu hindern, das Spiel zu gewinnen. Ob sein Plan aufgeht zeigen die Rover der DPSG Ulm-Söflingen in ihrem Film "Captured" beim DPSG Ulm-Söflingen Filmfestival 2019.
Unsere jüngsten Teilnehmer, die Biber, waren auch dieses Jahr beim DPSG Ulm-Söflingen Filmfestival wieder Backstage unterwegs. Ihr Ziel: möglichst viel über die Filme der anderen Stufen erfahren. Da man ihnen als Biber aber nichts mehr erzählt hätte, musste eine Tarnung her.
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